Orgel der evangelischen Kirche des Ortsteils Obrigheim, geliefert 1865 von der Orgelbauerfirma Schlimbach aus Speyer.
Schriftzug „Gustav Schlimbach“ auf dem Register der Orgel in der evangelischen Kirche Obrigheim
Schlussstein an der Decke der ehemaligen Kapelle St. Ägidius der heutigen evangelichsche Kirche in Obrigheim.
Glasfenster der katholischen Kirche mit Szenen aus der Apokalypse, das sich opfernde Lamm mit den vier lebenden Wesen.
Glasfenster der katholischen Kirche mit Szenen aus der Apokalypse, das sich opfernde Lamm mit den vier lebenden Wesen.
Die Kirche in Albsheim ist eine romanische Anlage aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde in der romanischen Zeit erbaut. In der Zeit um 1520 und 1794 erfuhr sie Umbauten z. B. 1515 bis 1520 erfolgte der Umbau des Schiffes und die Einwölbung des Chores
In der protestantischen Kirche befindet sich die älteste, noch gespielte Orgel der Pfalz. Die Orgel wurde von Johann Valentin Senn aus Seebach bei Bad Dürkheim 1730 erbaut. Sie ist die älteste, original datierte Orgel der Pfalz.
Auf der Wand über der Kanzel befinden sich mittelalterliche Malereien (St. Georg mit dem Drachen)
Leider wurde das Wandbild im laufe der Jahre
durch Restaurationsarbeiten verfälscht und ist somit nicht mehr im original Zustand.
Ansicht des Turms der Colgensteiner Kirche. Der Turm hat sechs Geschosse und ein Satteldach. Unter den Gesimsen der Stockwerke sind die Lisenen durch Rundbogenfriese verbunden. Die Friesbogen ruhen teils auf schmucklosen Konsölchen, teils auf relifierten, Tierköpfen und Gesichtsmasken; auch die Mittellisenen sind mit einigen Fratzen und Tierfiguren verziert.
Die Orgel der evangelischen Kirche in Colgenstein geliefert (ca. Mitte des 19. Jahrhunderts) von der Orgelbauer Firma Schlimbach aus Speyer.
Der Taufstein ist eine beachtenswerte spätgotische Schöpfung von 1509. An den fünf Seiten des Beckens befinden sich Heiligenreliefs, Petrus, Paulus, Andreas, Propheten und ein Bogenschütze der auf St. Sebastian zielt. Am Beckenrand die Jahreszahl 1.5.0.9. Der Taufstein ist Wormser Arbeit
Die Mühlheimer Kirche errichtete Graf Jofried von Leiningen-Hardenburg in den 1330er Jahren. Anfang des 17.Jahrhunderts ließ das Haus Leiningen-Heidesheim sie zur Schlosskirche umbauen, wobei im Chor die Grablege der gräflichen Familie entstand. Im Chor der Kirche befinden sich Wandmalereien aus der Zeit um 1350. Als „Schlosskirche" der Grafen zu Leiningen – Heidesheim erlangte sie regionale Bedeutung.
Epitaph in der Schlosskirche von Mühlheim für den letzten Grafen und seine Frau aus der Linie Leiningen Dagsburg - Falkenburg; Linie Heidesheim. Das Paar waren Ur-Ur-Großeltern des Deutschen Kaisers Wilhelm I. Die Tochter Maria Louise Albertine heiratete den Landgrafen Georg Wilhelm von Hessen Darmstadt.
Stummorgel in der Schlosskirche zu Mühlheim Von künstlerischer Bedeutung ist die 1738 von Johann Michael Stumm hergestellt Orgel. Sie gilt als die besterhaltene Stumm-Orgel in der Pfalz.